Wir haben die Schließzeit sinnvoll genutzt - eine tolle neue Küche ist bei uns eingezogen. | Der Hauptraum strahlt in frischer Farbe und hat einen neuen Boden bekommen. |
Unsere Stühle haben ihre alten Polster abgelegt. Anschließend wurden sie von Claudia geschliffen und neu versiegelt. | Auch auf unserem Außengelände hat sich einiges getan. Familie Scheffler hat uns ein neues Spielhaus geschenkt und wir haben für die Kinder einen Kletterturm aus alten Autoreifen gebaut. Außerdem gab es einen neuen Sandkasten mit frischem Sand für unsere Pfützenspringer®. |
Osternester aus Birke und Hartriegel
Zuerst haben wir Nägel in die Birkenscheibe gehämmert. | Anschließend sind wir Hartriegel schneiden gegangen, der später zwischen die Nägel geflochten wurde. |
Zum Schluss haben wir noch Moos gesammelt und das Nest damit ausgeschmückt. | Fertig ist unser Osternest - ein Überraschungsei findet hier bestimmt Platz. |
Da unser Außengelände auf dem Dach einer Tiefgarage liegt, müssen wir all unsere Pflanzen in Kübel setzen. | Wir haben Wein & Kiwi gepflanzt und zusätzlich noch Prunkbohnen gesetzt. |
Mit einem Wagenrad und Bambusstangen konnten wir in den Pflanzkübeln sehr guten Halt gewinnen. Zusätzlich haben wir als Rankhilfe ein Jurteband und Kaninchendraht von unten nach oben gespannt. Dabei haben wir natürlich eine Öffnung als Eingang zwischen zwei Stangen gelassen. | Sogar ein kleines Mobile aus verschiedenen Zapfen ziert unsere Mitte. |
Inzwischen ist das Tipi-Gerüst zugewachsen und blüht fleißig. | Die ersten Bohnen reifen heran. Die Saat der Prunkbohnenpflanzen haben wir letztes Jahr aus unserem eigenen Anbau gewonnen und dieses Jahr für die Begrünung unseres Tipis genutzt. |
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Auch im Jahr 2019 können Tagespflegepersonen sich für die KTP A anmelden! | Es war ein langer und schwerer Weg (2015-2018) bis zum Abschluss, da es lange ungewiss war, ob die Aufstiegsfortbildung überhaupt weitergehen kann. Es fehlten Personal und Prüfer, die für die Abnahme der Prüfung berechtigt waren und es blieben Stellen lange unbesetzt. Doch unsere liebe Kollegin Marya gab nicht auf! Trotz Schwangerschaft/Geburt besuchte sie jede Fortbildung, leistete ein Praktikum in einer Kita und hatte immer mit eisernem Willen das Ziel der 3. Qualifikationsstufe vor Augen. 🏁 |
Wir verabschieden nun auch das Betreuungsjahr 2017. Wir wünschen allen Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen traumhaften Start ins Jahr 2018. Bleibt gesund und munter!
Herzliche Grüße die kleinen und die großen Pfützenspringer®
Bildungsbereiche: Natur-Umwelt-Technik, Mathematik
Wir haben am 12. Mai die Kartoffelsorte Belana (festkochend) gepflanzt. | Es kamen nach den Eisheiligen noch viele weitere Gemüsepflanzen dazu. |
Für diese Saison wurde ein Tomaten-Chef und eine Gurken-Chefin gewählt. Die Beiden kennen nun die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzen ganz genau und pflegen sie dementsprechend. | Über mehrere Wochen können wir das schnelle Wachstum der Pflanzen beobachten. Inzwischen sind unsere Gurkenpflanzen und Tomatenpflanzen riesig geworden. |
Unser Beet hat einen optimalen Standort. | Bald können wir die ersten Gurken ernten |
Unsere Zucchini bildet nun die erste Frucht aus. | Die Gurkenpflanzen sind schon über 2 Meter hoch. |
Die Tomaten brauchen noch sehr viel Sonne zum Reifen. | Die Gurken wachsen rasant heran und benötigen täglich Wasser. |
Am 31. August konnten wir unsere ersten Kartoffeln ernten. | Nach der Ernte wurden alle Kartoffeln mehrfach gewaschen. Aus einer gesetzten Kartoffel haben sich im Schnitt 8 neue Kartoffeln gebildet, so dass wir an diesem Tag über 4 Kg zum Mittag verspeisen durften. |
Bildungsbereiche: Natur-Umwelt-Technik, Mathematik
Zuerst haben wir eine reife Mangofrucht gewaschen, geschält und gegessen. | Nachdem wir das Fruchtfleisch vom Kern entfernt haben, konnten wir die Hülle mit einer Gartenschere öffnen. |
Für unseren Versuch hatten wir insgesamt hatten 4 Mangokerne, die zunächst auf ein Küchenpapier in eine Plastikschale kamen. | Die Kerne wurden anschließend mit Wasser besprüht und mit einer weiteren Plastikschale zugedeckt um einen Treibhauseffekt zu erhalten. |
Nach 4 Wochen zeigten sich die ersten grünen Triebe und somit ist dann jeder einzelne Kern in einen eigenen Pflanztopf umgezogen. | Weitere Wochen später bildeten sich mehrere Blätter, die zunächst sehr weich waren. Tag für Tag konnten wir beobachten wie sich die Blätter nach und nach aufrichteten. |
Bildungsbereiche: Natur-Umwelt-Technik, Mathematik
Am 9. Februar haben wir unsere ersten Weinbergschneckenbabys entdeckt. | Die frisch geschlüpften Weinbergschnecken haben jetzt noch ein ganz zartes Schneckengehäuse. |
Wir haben insgesamt 26 Weinbergschneckenbabys gezählt. | Was für ein Größenunterschied... |
Bildungsbereiche: Körper, Bewegung, Gesundheit; Soziale und kulturelle Umwelt; Kommunikation-Sprache, Schriftkultur und Medien; Bildnerisches Gestalten; Musik; Mathematik; Natur-Umwelt-Technik
Als die Weinbergschnecken bei uns einzogen...
Bildungsbereich: Natur-Umwelt-Technik
Die Kinder haben zunächst ein Terrarium mit Erde gefüllt. Der Stand der Erde ist ca. 10 cm hoch, damit die Schnecken später die Eier darin vergraben können. | Als genug Erde im Terrarium geschaufelt war, konnten die Weinbergschnecken vorsichtig reingesetzt werden. |
Gefüttert werden die pflanzenfressenden Weichtiere mit Salat. | Weinbergschnecken lieben es feucht, also kam unsere Gießkanne zum Einsatz. |
Damit uns unsere neuen Mitbewohner nicht entwischen können, haben wir ein Fliegengitter über das Terrarium gespannt. | Nun kommt eine spannende und faszinierende Zeit auf uns zu, denn wir können täglich die Weinbergschnecken bei all ihren Aktivitäten beobachten. |
Bildungsbereiche: Körper, Bewegung und Gesundheit, Kommunikation, Sprache, Schriftkultur und Medien, Mathematik und Natur-Umwelt-Technik
Ein Teil unseres Projektes ist ein selbstgebasteltes "Ernährungsmemory".
Wir haben gesunde und ungesunde Lebensmittel aus den aktuellen Werbeprospekten gesucht. | Diese Lebensmittel haben wir ausgeschnitten und auf Pappkärtchen geklebt. |
Anschließend wurden die beklebten Karten laminiert, zugeschnitten und somit stabiler gemacht. | Noch am selben Tag konnten die kleinen und großen Pfützenspringer® ihr eigens gefertigtes "Ernährungsmemory" spielen. |
Bildungsbereiche: Körper, Bewegung, Gesundheit; Soziale und kulturelle Umwelt; Kommunikation-Sprache, Schriftkultur und Medien; Bildnerisches Gestalten; Musik; Mathematik; Natur-Umwelt-Technik
Wir haben am 10.10.2015 als erste Großtagespflegestelle bundesweit die Prüfung für das Qualitätsverfahren PQ-SYS® erfolgreich bestanden. |
Die Pfützenspringer® zu Gast bei der Hamburger Polizei & Feuerwehr
Bildungsbereiche: Körper, Bewegung, Gesundheit; Soziale und kulturelle Umwelt; Kommunikation-Sprache, Schriftkultur und Medien; Bildnerisches Gestalten; Musik; Mathematik; Natur-Umwelt-Technik
Hier durften die Pfützenspringer® selbst das Feuer löschen. | WASSER MARSCH! Nach erfolgreichem Löschen gab es für die Kinder eine Ernennungsurkunde. S. B. wurde für die Leistung am Strahlrohr zum Brandmeister befördert. |
Ein Wasserwerfer mit ganz viel Technik, wie z. B. Überwachungskameras und Aufzeichnungsgeräte. Dieses Fahrzeug hat einen 10.000-Liter-Tank. Es ist 3,7 m hoch, 9,9 m lang und 2,55 m breit. Der Wasserdruck kann reguliert werden, was eine Veränderung des Strahlbildes und eine bessere Wasserdosierung im Einsatz, wie z. B. dem Löschen von brennenden Barrikaden, ermöglicht. | Die Räder sind ganz schön groß. |
Eine Polizeitaucherin beim Wechsel der Atemmaske. | Probesitzen im Polizei-Smart. |
Am 12.12.2014 haben wir aus markenrechtlichen Gründen einen neuen Namen für unsere Einrichtung gewählt. Wir sind die Pfützenspringer®! Durch Beobachtungen unserer Tageskinder entstand dieser Name. Alle Kinder lieben Pfützen und springen herzlich gern hinein (sodass wir mitunter gar nicht am Zielort ankommen...). |
Bildungsbereich: Bildnerisches Gestalten
Wir haben schwarze und weiße Fingerfarbe in eine Folie gegeben und die Öffnung mit einem Klebestreifen zugeklebt. | Durch das Schieben mit den Fingern lassen sich die Farben wunderbar vermischen. |
Auf diesem Bild sind die neu entstandenen Farben sehr gut sichtbar. | Hier wurden die Grundfarben Gelb, Blau und Rot abwechselnd mit der Walze oder mit den Fingern vermischt. |
Aus Rot und Weiß entstand Rosa. | Aus Schwarz und Weiß wurde Grau. Die Farben lassen sich jederzeit weiter vermischen. |
Mit einer Walze wurden die Grundfarben ineinander gezogen. | Wir haben die Meisterwerke für alle sichtbar in unserem Fenster ausgestellt. Es sieht wunderbar aus, wenn die Sonne dagegen scheint. |
Bildungsbereiche: Soziale und kulturelle Umwelt, Natur - Umwelt - Technik
Die Landwirtschaftstechnik wird begutachtet. | Wie fühlt sich das Fell einer Ziege an? |
Die Meerschweinchen und die Kaninchen fressen gerne Salat. | Auf dem Hühnerhof ist was los. |
Im Kräutergarten gibt es viel zu entdecken. | Ein großes Insektenhotel - das Zuhause von Biene Maya |
Bildungsbereich: Natur - Umwelt -Technik
Zuerst füllen wir eine Schicht Erde in das Glas und dann suchen wir ein paar Regenwürmer. | Wir haben leider nur sehr kleine Regenwürmer gefunden. |
Nachdem wir die Regenwürmer in das Glas auf die Erde gelegt haben, kommt eine Schicht Sand obendrauf. Warum auch Sand mit ins Regenwurmbeobachtungsglas kommt, erfahrt ihr weiter unten. | Nun geben wir abwechselnd Erde und Sand in das Glas, bis es fast voll ist. |
Jetzt bekommen die Regenwürmer noch etwas Futter. Sie mögen gerne Apfelstücke. | Damit die Regenwürmer sich auch wohlfühlen, werden sie mit Wasser feucht gehalten. |
Wir haben insgesamt 3 Gläser abwechselnd mit Erde und Sand gefüllt, damit wir später genau erkennen können wie sich die Regenwürmer durch die verschiedenen Schichten gearbeitet haben. Zum Vergleich haben wir ein Glas ohne Regenwürmer angelegt. Damit uns die Regenwürmer nicht entwischen, haben wir das Glas mit Frischhaltefolie verschlossen und ein paar kleine Löcher eingestochen. Anschließend haben wir die Gläser in einem dunklen Karton an einen geschützten Ort gestellt.
5 Tage später...
Die Regenwürmer haben sich nach oben zum Futter gearbeitet.
Wir können deutlich die Gänge der Regenwürmer erkennen. Im linken Glas befinden sich keine Regenwürmer. Im rechten Glas sind 5 Regenwürmer drin. | Nun haben wie die Regenwürmer nochmal genauer angeschaut und besprochen. Regenwürmer tragen zur Auflockerung und Belüftung des Bodens bei. |
Zum Schluss haben wir alle Regenwürmer wieder in die Freiheit entlassen. Jetzt können sie wieder kräftig den Spielplatzboden durchmischen.
Bildungsbereich: Natur - Umwelt - Technik
Wir befüllen 6 verschieden große Eimer mit Erde. Anschließend setzen wir die Erdbeerpflanzen jeweils am Rand der Eimer ein. | Die Eimer werden von Groß bis Klein aufeinander gestapelt. |
Damit die Erdbeerpflanzen auch gut anwachsen können, bekommen sie gleich nach dem Einpflanzen Wasser. | Pflanzenpflege muss sein! Wir gießen regelmäßig die Erdbeerpflanzen. |
Die ersten Erdbeeren sind reif. | Mitte Juni haben wir die ersten Erdbeeren geerntet. |
Dieses Projekt war eine ganz besondere Aufgabe für uns alle. Die Kinder haben gelernt, dass die Erdbeerpflanzen wachsen, Blüten bilden und aus den Blüten Früchte entstehen, die zunächst grün sind. Sie haben die Pflanzen mit großer Sorgfalt gepflegt und Mitte Juni erfolgreich die ersten roten Früchte geerntet.
Bildungsbereiche: Mathematik, Natur - Umwelt - Technik
Messen | Anzeichnen |
Sägen | Alles muss gut miteinander verschraubt werden. Dafür benutzen wir einen Akkuschrauber, denn damit kommen wir schneller voran, als wenn wir einen Schraubendreher benutzen. |
Die Tischplatte ist fertig. | Jetzt haben wir einen großen Frühstückstisch, der 4 Meter lang und 1,50 Meter breit ist. |
Wir haben für dieses Projekt verschiedene Werkzeuge benutzt. Es sind Hammer, Winkeleisen, Akkuschrauber, Zollstock und eine Säge zum Einsatz gekommen. Es liegt uns sehr am Herzen den Kindern schon in jungen Jahren einen sicheren Umgang mit dem Werkzeug zu ermöglichen und zu erlernen.
Bildungsbereiche: Mathematik, Natur - Umwelt - Technik
Das Grundgerüst bauen wir aus Holz. Dafür verwenden wir 3 Meter lange Dachlatten. | Das Holz muss passend für den Rahmen zugeschnitten werden. |
Den Rahmen verschrauben wir mit insgesamt 8 Schrauben. | Die mit Steinen beschichtete Folie befestigen wir mit Pappnägel. |
Wasser marsch! Jan füllt die Wasserstraße auf. | Die ersten Boote schwimmen. |
Bildungsbereich: Natur - Umwelt - Technik
Als Grundlage verwenden leere Konservendosen. Zum Füllen eignen sich alle Materialien (Pflanzen) die innen hohl sind, wie beispielsweise der Japanische Staudenknöterich. | Brennnesselstiele eigenen sich auch prima zum Bauen von Insektenhotels, denn die Stiele sind innen hohl und sehr dünn. Damit kann man sehr gut die kleinen Lücken füllen. |
Wir lernen den sicheren Umgang mit der Gartenschere. | Ein Insektenhotel ist eine Nist- und Überwinterungshilfe für nützliche Insekten. Es unterstützt den biologischen Pflanzenschutz und sorgt für gut befruchtete Nutzpflanzen im Garten. Mit dem gemeinsamen Bau unserer Insektenhotels, fördern wir das Verständnis von Zusammenhängen in der Natur unserer Kinder. Das Insektenhotel kann ein Unterschlupf für Ohrenkneifer, Marienkäfer, Schmetterlinge, Wildbienen, Grabwespen, Mauerbienen und Florfliegen sein. |